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Das Heiligtum im Kirchendienst

Ein so errichtetes Heiligtum kann schlußendlich in das himmlische Heiligtum in der Entrückung erhoben werden, bis alle Heiligtümer überholt sind, wenn Gott in seiner Herrlichkeit die Neuschöpfung mit seiner Ewigkeit krönen wird.
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Ratschluss und Schicksal

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An der Art und Weise, wie wir erschaffen sind, wo und in welcher Zeit wir leben, können wir nichts ändern, das müssen wir als gegeben hinnehmen. Trotzdem hat jeder Mensch in seinem Leben einen Freiraum, innerhalb dessen er sich entscheiden kann, was er tun will und wofür er auch selbst verantwortlich ist...

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Gottes Absicht und der Mensch


Religiöse Vorstellungen und die Botschaft der Bibel

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Es ist unlängst als eine Quelle der gegenwärtigen Krise des christlichen Glaubens die religiöse Phantasterei auszumachen – dadurch wird die Offenbarung der biblischen Botschaft verfremdet. Denn viele suchen für ihre eigenen Glaubensvorstellungen die Bibelverse als eine Bestätigung, wie ein Alibi, um mit ihnen sodann wild um sich zu argumentieren. Anstatt aus einer redlichen Bibelbetrachtung im Geist Gottes den Glauben zu gewinnen, erkranken sie an ihrer eigenen und rein persönlichen Glaubensvorstellung.

20. 04. 2013

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Der Glaube und die Bibel


Herzensverwandlung

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Steine werden nicht beschnitten, sondern die Herzen aus Fleisch, damit aus unseren Händen statt Steinigung Segen komme, weitergeleitet von jenem, der die Quelle jeglicher Segnung ist. Unsere prophetische Gesinnung und der Glaube an einen gnädigen Gott und Herrscher sind die Voraussetzung für unsere Verwandlung, wenn die Sterblichkeit sich in Unsterblichkeit kleiden und unser verwesliches Wesen die Unverweslichkeit erfahren wird. Was wir nun geistlich erfahren, das erwarten wir auch in der leiblichen Gestalt.

02. 02. 2013

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Volle Anbetung

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Von der Anbetung im Geist wird oft gesprochen, vor allem auf der Grundlage des Wortes Jesu im hl. Johannesevangelium (Joh. 4, 23 - 24). Die Anbeter sollen sich im Geiste Gott nahen, dem Geist des Höchsten.

10. 12. 2012

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Gibt es Gott?

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Diese Frage brauchen wir für uns nicht zu stellen. Unser Glaubensbekenntnis geht ebenfalls dieser Frage nicht nach – was wir wissen, ist für uns kein Gegenstand des Glaubens. Denn Gott ist erschienen  ...

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Das Wissen um Gott


Sakramentsverständnis des hl. Amtes

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Die charismatische Institution nennt man seit Alters den „Geist des Priestertums“. Diesen göttlichen Geist des Priestertums kann man auf zweifache Weise erlangen, auf die Weise Moses oder auf die Weise Aarons – unmittelbar oder mittelbar. Beide Weisen der Amtsgnade haben sakramentalen Charakter – sie sind sichtbare Zeichen der unsichtbaren (spirituellen oder inneren) Gnade ...

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Amtsverständnis vor unserem Glaubenshintergrund


Eucharistie & die Liturgie

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Im Verständnis unseres Glaubenshintergrunds sind die heiligen Sakramente kein Ausdruck irgendeiner Konfessionalität, sondern des katholischen Glaubens – katholisch bedeutet hier das Bekenntnis zur universalen Stiftung unseres HErrn Jesus Christus, die man „allgemeine Kirche“ zu nennen pflegt. Folglich soll jede sakramentale Handlung losgelöst von jedem christlichen Sonderbekenntnis verstanden werden ...

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Der göttliche Ratschluß

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In der heutigen Welt, in der es so viele verschiedene Ansichten und Meinungen über die Entstehung und den Sinn unserer menschlichen Existenz gibt, und in der so viel Unwahrheit und Ungerechtigkeit vorhanden ist, stellen sich viele Menschen die Frage, warum Gott dies alles zulässt ...

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Heilige Taufe

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Die Heilige Taufe nennen und verstehen wir Christen als ein Sakrament (göttliches Geheimnis), welches Gott als sein Eigentum gehört. Uns wird darin der geistliche Besitz gereicht, das Erbe des Heiligen und die Kindschaft des Höchsten, worin wir Gott aus dem Sohn Gottes heraus „unser Vater“ nennen ...

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Glaubensinitiation


Des einen Leibes Glieder

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Wir haben uns nach der Weise Jesu Gott, unserem himmlischen Vater, geweiht, in der vollen Anerkennung der kirchlichen Vorsteher und der Kirche, wie unser HErr und Meister seinen Stiefvater und seine Mutter anerkannte, sie liebte und ihnen bis zur Volljährigkeit gehorsam war. 
Lk. 2, 51

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